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Jetzt bin ich knappe 24 Stunden in Kathmandu. Und trotzdem noch nicht wirklich da. Ich habe meine Wohnung bezogen, mit vielen Menschen geplaudert, gelernt auf die verrückten Autofahrer aufzupassen, viele (leider) Plastikflaschen Wasser gekauft und Dhal Bat gegessen. Aber was heisst das schon, wenn man in ein Land kommt, dass nicht nur kulturell völlig anders ist, als das Land aus dem man selbst kommt, sondern das noch dazu von einem blutigen Konflikt in Atem gehalten wird.
Derweilen atme ich tief durch, trinke köstlichen Tee und höre zu. In der Hoffnung bald besser zu verstehen.
franzstehrn meinte am 22. Jul, 21:56:
tja,...
so sind sie die grünen, da wird aus einem umweltpolitischen engagement ein "leider". 
miza antwortete am 23. Jul, 00:12:
Hä?
Welche Alternativen außer verdursten und Infektion holen gibts sonst noch wenn das für uns trinkbare Wasser nur im Plastik verkauft wird? 
RokkerMur antwortete am 26. Jul, 21:25:
Ich finde es trotzdem richtig das man zeitweise auch den "Ferngutachtern" antwortet.
Vielleicht reizt ihn das Wort Wasserflaschen ;) 
sinnfrei meinte am 22. Jul, 23:08:
bin schon gespannt auf die erlebnisse von marie. würde mich wirklich interessieren in wie fern sich eine wiener stadtpolitikerin mit dem sozialen background in dieser umgebung einbringen kann. ich finde es großartig, sich einzusetzen für diese von welt vernachlässigte region/gruppe einzusetzen. wie kommt man überhaupt auf solche projekte? wo siehst du deine ziele? sowas würde ich gerne erfahren. und natürlich impressionen aus der ferne.

grüsse. 
 
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